Als Nächstes muss eine Werkstatt geschaffen werden

18.03.2024

Alle Schritte bisher ließen sich gut in meinem kleinen Keller-Labor realisieren:
Recherchen, Planung und jede Menge Konstruktionsarbeit sind ganz klar etwas für's "Büro".

Auch das 3D-Drucken der vielen Karosserieteile lässt sich gut ohne geräumige Werkstatt bewerkstelligen.
Beim Verkleben dieser Teile wird es schon schwieriger. Stücke von ~1m sind natürlich kein Problem, aber wenn es an das Zusammenfügen zum Ganzen geht, dann führt kein Weg an einer größeren Werkstatt vorbei.

Ebenso sind natürlich die Säge- und Schweißarbeiten für das Fahrgestell nichts für eine Büroatmosphäre :-)

Also - gesagt, getan!

Zunächst die Entwürfe 

Dann geht es an die Arbeit!

Das Ganze kostet natürlich wieder einiges an Geld - obwohl ich selbstverständlich versuche, sparsam und preisgünstig zu bauen.

Aber im Moment ist das Budget erstmal wieder erschöpft.
Und so muss die Arbeit ruhen, bis zum nächsten Gehalt.

Oder - und das wäre natürlich großartig - sich noch jemand zu einem (kleinen) finanziellen Beitrag durchringen kann ;-)

Übrigens: Es soll eine OFFENE Werkstatt werden - für jeden, der Interesse hat.

Denn wir halten es für nachhaltig und wichtig, wenn man Werkzeuge, Maschinen und auch eine Werkstatt allen Menschen zur Verfügung stellt. Kostenlos und ohne Erwartung einer Gegenleistung.
Also, wer in der Gegend von Weimar wohnt, ist herzlich eingeladen mal vorbei zu schauen (auch wenn es noch ein paar Wochen dauert bis die Werkstatt fertig ist).